MENÜ
Für ca. 25 Krapfen
150 g Mehl 1 TL Backpulver 120 ml Mineralwasser mit Kohlensäure (kalt) 1 Ei 40 g geriebener Parmesankäse 1 TL Rosmarinpulver (oder frisch gehackter Rosmarin) Salz 700 ml Frittieröl
Weiters 25 Scheiben Südtiroler Speck g.g.A. 25 Blätter Basilikum
Für ca. 25 Krapfen 150 g Mehl 1 TL Backpulver 120 ml Mineralwasser mit Kohlensäure (kalt) 1 Ei 40 g geriebener Parmesankäse 1 TL Rosmarinpulver (oder frisch gehackter Rosmarin) Salz 700 ml Frittieröl
Zubereitung
Für die Krapfen
Für die Parmesankrapfen das Mehl zusammen mit dem Backpulver und dem kalten Mineralwasser in eine Schüssel geben und kurz verrühren. Ei aufschlagen, dazugeben und alles zu einer homogenen Masse verrühren. Abschließend noch den geriebenen Parmesankäse und das Rosmarinpulver unterrühren, bis eine dickflüssige Masse entstanden ist. Ausreichend Frittieröl in einem geeigneten Topf auf 165 Grad erhitzen. Wer keinen Thermometer hat, hält den Stiel eines Holzkochlöffels ins Öl, sobald Blasen aufsteigen, ist das Öl heiß genug. Nun löffelweise Teig ins heiße Öl geben und die Krapfen goldgelb ausbacken. Krapfen mit einer Schaumkelle aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen, etwas salzen.
Fertigstellung
Die noch warmen Parmesankrapfen auf Holzspießchen aufstecken, dabei jeweils mit aufgerollten Scheiben vom Südtiroler Speck g.g.A. und Basilikumblättern alternieren. Umgehend servieren damit die Krapfen noch schön knusprig genossen werden können. Wer möchte, kann die Parmesankrapfen auch lose servieren und die Scheiben vom Südtiroler Speck g.g.A. dazureichen.
Oder etwas Neues probieren?
Mehr Speck-Rezepte ...
Unwiderstehlich knusprig, ganz ohne Hefe, lockt dieses herzhafte Gericht die gesamte Familie an den Tisch.
Als Snack oder Marende bietet sich ein traditionelles Speckbrot hervorragend an. Da läuft einem schon beim ersten Bissen das Wasser im Mund zusammen!
Mit Polenta und Südtiroler Speck g.g.A. zum perfekten Aperitivo-Häppchen.
Eine schmackhafte Vorspeise, unwiderstehlich für alle, die den vollen Geschmack der Kastanien und den Südtiroler Speck lieben.
Selbstgemacht schmeckt es immer noch am besten: Leichte Cracker mit Südtiroler Speck werden zur gesunden Snackalternative!
Speck zur Nachspeise? Ja, das gibt es: Probiere diese besonderen Cupcakes, garniert mit Südtiroler Speck.
Feige trifft auf Speck – fruchtige Aromen und würziger Südtiroler Speck vereinen sich zum Salat der Extraklasse.
Würzig und cremig zugleich – eine köstliche Begleitung für den Aperitif mit Südtiroler Speck g.g.A.
Dieser Krautsalat mit Speck passt besonders gut zu Südtiroler Speckknödeln, Gröstl oder Gulasch. Statt dem Weißkraut können Sie auch Blaukraut verwenden.
Sie suchen noch nach einer leichten, aber dennoch schmackhaften Vorspeise für Ihr Sommerfest?