TippSo geht Törggelen in Südtirol

Südtiroler Speck, Knödel, Gerstensuppe, Schlachtplatte und Co. sorgen für Genussmomente

Herbst ist Törggelezeit in Südtirol! Jeder spricht davon, jeder kennt es und fragt sich: Wie ist dieser Brauch entstanden? Was gehört alles zum traditionellen „Törggelen“? Hier erfahren Sie was sich hinter der Südtiroler Tradition verbirgt und vor allem was der Südtiroler Speck g.g.A. damit zu tun hat.

Ursprünglich besuchten Weinkenner und –liebhaber die Höfe in Südtirol um den neuen Weinjahrgang zu verkosten. Dabei wurde auch die Qualität des neuen Jahrganges unter die Lupe genommen. Die Besucher brachten zunächst ihr Essen selbst mit. Doch das änderte sich schnell: Schon bald servierten die Gastgeber für die Jahreszeit typische Gerichte. Das Törggelen war entstanden!

Zum traditionellen Törggelen gehört neben der Gerstensuppe, den Knödeln und den Kastanien auch der Südtiroler Speck. Er läutet das Törggele-Menü ein und wird meist in Form einer „Marende“ gemeinsam mit Käse, Schüttelbrot und weiteren Südtiroler Gaumenfreuden serviert. Die Würze des Südtiroler Unikats und der besondere Geschmack lassen Feinschmecker-Herzen höherschlagen.

Im Rahmen der Initiative „Törggelen am Ursprung“ werden in den typischen Buschenschänken neben dem Törggelen auch Weinverkostungen und Führungen angeboten.

Speckgeflüster aus erster Hand

Der Südtiroler Speck und das Törggelen – für uns das perfekte Duo!