Martin Speck

Martin Speck GmbH
Kunden, die wegen des Preises einen anderen Speck kaufen, kommen spätestens dann zurück, wenn bei billigeren Anbietern die Qualität nicht stimmt“, so Martin Dipauli.

Vor rund 20 Jahren hat Martin Dipauli den Grundstein für Martin Speck gelegt. Angefangen hat alles mit einem Lebensmittelgeschäft, das der gelernte Metzger erwarb. Allerdings war für ihn eines schon immer klar: Er wollte einen eigenen Betrieb in seinem Heimatdorf gründen. Als in der Handwerkerzone von Aldein rund 1.000 Quadratmeter frei wurden, überlegte Dipauli nicht lange und machte das Gelände zum ersten Teilstück seines zukünftigen Firmenareals. Heute ist der Betrieb auf fast 10.000 Quadratmeter angewachsen, eine Größe, die Dipauli mit Stolz erfüllt.

Sein Erfolgsgeheimnis ist eine gute Mischung aus kalkulierten Risiken, einer Portion Glück und viel Erfahrung. „In meinem Lebensmittelgeschäft habe ich Verkaufen gelernt“, sagt der Aldeiner, „beim Vertrieb des eigenen Specks hatte ich so einen Startvorteil.“ Im Gegensatz zu traditionellen Regalen im Supermarkt setzte Dipauli von Anfang an auf gut gefüllte und etwas edlere Holzregale, die zum Blickfang in den Geschäften wurden. „Ich habe zuerst nur eine kleinere Menge an Speck produziert. Ich wollte keine Fehler in der Produktion riskieren, wollte keine unüberlegten Schritte wagen“, erinnert sich Dipauli. Dann habe er angefangen, die Menge langsam, aber sicher zu steigern.

Exakt geschnitten und ästhetisch verpackt sollte Martin Speck von Anfang an ein Qualitätsprodukt zu einem etwas höheren Preis sein. Dipauli verzichtete dafür auf mögliche Kompromisse in der Produktion. „Kunden, die wegen des Preises einen anderen Speck kaufen, kommen spätestens dann zurück, wenn bei billigeren Anbietern die Qualität nicht stimmt“, meint der Aldeiner.

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